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Steigende Energiekosten – Das können Sie jetzt tun
Die stark steigenden Energiekosten stellen Deutschland vor große Herausforderungen. Jetzt gilt es, den Verbrauch und damit Kosten zu senken – mit Energiespar-Tipps, die wirksam und einfach umzusetzen sind.
Diese Seite ist in weiteren Sprachen verfügbar:
Let’s save energy! You can find tips on how here.
Şimdi birlikte enerji tasarufu yapalım! Bir çok öneriyi burada bulabilirsiniz.
الآن يمكننا توفير الطاقة معًا! يمكنك العثور على العديد من النصائح من هنا.
Die größten Energiefresser

Spar-Tipps für den Haushalt
Beim Backen die Restwärme des Ofens nutzen und in den Wasserkocher nur die wirklich benötigte Wassermenge füllen: Schon kleine Handgriffe zeigen eine große Wirkung und helfen dabei, Stromkosten im Haushalt zu senken.
Klimafreundlich spülen
Auch wenn Elektrogeräte in Sachen Energieverbrauch naturgemäß oft den Kürzeren ziehen: Im Vergleich zur Handwäsche ist der Geschirrspüler tatsächlich nachhaltiger. Mit ihm lässt sich bis zu 50 Prozent der Energie und 30 Prozent des Wassers einsparen. Der Grund: Bei der Handwäsche lässt man oft mehr Wasser ins Becken einlaufen als die Maschine nutzt. Noch effizienter wird es, wenn Sie anstelle des Kurzprogramms das Ökoprogramm (Eco) einstellen. Das spart nicht nur Strom, sondern auch Wasser – und damit doppelt Geld.
Wasch- und Spülmaschine voll laden
Erst loslegen, wenn nichts mehr reinpasst: Das empfiehlt die Umweltschutzorganisation WWF! Wenn Waschmaschinen und Spülmaschinen erst angeschaltet werden, wenn sie voll beladen sind, verbrauchen sie weniger Strom – denn die eingesetzte Energie wird so effektiver genutzt. Und Geld sparen Sie so ganz nebenbei auch noch.
Beim Wasserkocher auf die Füllmenge achten
Für das Erhitzen von Wasser ist ein Wasserkocher oft effizienter und damit energiesparender als der Elektroherd. Erhitzen Sie jedoch regelmäßig mehr Wasser, als benötigt wird, steigt der Energieverbrauch unnötig an. Wenn Sie etwa nur heißes Wasser für eine Tasse Tee benötigen, sollte auch nur diese Menge erhitzt werden. Am besten messen Sie die Wassermenge vorher in ihrer Lieblingstasse ab. Nutzen Sie den Wasserkocher auch, wenn Sie beispielsweise Nudeln kochen möchten. Schütten Sie das kochende Wasser aus dem Wasserkocher in einen Topf und geben Sie dann die Nudeln hinein. Das spart jede Menge Energie!
Ohne Vorheizen backen – und Restwärme nutzen
Nur die wenigsten Gerichte müssen in einen vorgeheizten Backofen. Meist reicht es aus, den Backofen anzuschalten, wenn Auflauf, Pizza oder Kuchen hineinkommen. Die Garzeiten sind dann je nach Backofen verschieden und etwas länger als im Rezept angegeben. Dafür wird die eingesetzte Energie effizienter genutzt. Auch Restwärme lässt sich sinnvoll nutzen: Stellen Sie den Backofen einfach ein paar Minuten vorher aus und lassen Sie die Speisen fertiggaren.
Wäsche an der Luft trocknen lassen
Wäschetrockner verbrauchen viel Energie. Selbst die derzeit effizientesten Geräte benötigen 156 kWh Strom pro Jahr (bei 7 kg Fassungsvermögen). Das schlägt mit rund 49 Euro zu Buche. Zehn Jahre alte Geräte kommen bei 160 Trockengängen und 35 Cent pro Kilowattstunde auf über 250 Euro pro Jahr.
Lassen Sie ihre Wäsche deshalb – wenn möglich – am besten an der Luft trocknen. Das dauert zwar länger, ist aber CO2-neutral – und vor allem: kostenlos!
Verzichten Sie auf die Vorwäsche
Eine Vorwäsche ist bei den meisten Waschmaschinen überflüssig. Vor allem bei Textilien wie Bettwäsche oder Handtüchern sind die Verschmutzungen in den wenigsten Fällen so stark, dass vor der Hauptwäsche noch die Vorwäsche laufen muss. Verzichten Sie deshalb, so oft es geht, auf die Vorwäsche – so sparen Sie nicht nur CO2, sondern auch Geld.
Bügeln Sie nur das Nötigste
Der Stromverbrauch beim Bügeln ist nicht zu unterschätzen. Weniger bügeln, heißt nicht nur weniger Arbeit, sondern auch mehr eingespartes Geld. Bügeln Sie deshalb nur die Kleidungsstücke, bei denen es wirklich notwendig ist. Und nutzen Sie zudem die Restwärme! Die letzten Hemden werden auch mit einem bereits ausgestöpselten Bügeleisen wunderbar glatt.
Gefrierfach regelmäßig abtauen
Auch wenn es lästig ist: Das regelmäßige Abtauen von Gefriertruhe und Tiefkühlfach spart Energie. Denn je mehr Eis sich hier sammelt, desto mehr Energie wird benötigt, um die kalte Temperatur aufrechtzuerhalten. So kann schon eine 1 cm dicke Eisschicht den Stromverbrauch des Gefrierfachs fast verdoppeln. Tauen Sie die Eisschicht deshalb regelmäßig ab und senken Sie so bis zu 45 Prozent der Energiekosten für das Gefrierfach.
Bei niedriger Temperatur waschen
Beim Waschen sind drei Viertel der Energie für das Erhitzen des Wassers nötig. Wenn Sie die Temperatur von 40 °C auf 30 °C senken, sparen Sie bis zu 40 Prozent Energie pro Waschgang! Wird die 60-Grad-Wäsche auf 40 °C gewaschen, können Sie sogar bis zu 50 Prozent sparen. Ein „Cool-down“ für die Waschmaschine lohnt sich also!
Deckel drauf beim Kochen
Nicht umsonst passt zu jedem Topf ein Deckel: Denn das Kochen mit Deckel spart Energie. Wenn man obendrein noch darauf achtet, dass Topf- und Herdplattenfläche zueinander passen, kann der Energieverbrauch beim Kochen um bis zu zwei Drittel sinken.

Spar-Tipps für Heizen, Lüften und Strom
Stoßlüften und die unterschiedlichen Raumtemperaturen konstant halten, spart Energie und sorgt für ein gutes Raumklima. Und wer in seinem Zuhause komplett auf LED-Beleuchtung umsteigt, kann den Energiebedarf für Licht um bis zu 90 Prozent senken!
Auf LED-Lampen umrüsten
Energiesparlampen sind gut – LEDs sind besser. Denn sie enthalten kein giftiges Quecksilber und sparen noch mehr Energie! LED-Birnen gibt es mittlerweile für durchschnittlich 1 bis 2 Euro. Wenn Sie in Ihrem zuhause alle Lichter auf LED umstellen, können Sie den Energiebedarf für Licht um 90 Prozent senken. Pro Jahr sind das bis zu 200 Euro weniger Stromkosten. Dazu kommt eine extrem hohe Lebensdauer von über 20.000 Stunden.
Lassen Sie den Heizkörpern genug Raum
Im kommenden Monat beginnt die Heizperiode. Damit sich die Heizwärme dann gut im Raum verteilen kann, ist es wichtig, dass nichts vor den Heizkörpern steht, liegt oder hängt. Denn Möbel, Vorhänge und Verkleidungen beeinträchtigen den Wirkungsgrad einer Heizung und treiben so die Heizkosten in die Höhe.
Stop and Go beim Duschen
Um Energie zu sparen, müssen Sie nicht gleich kalt duschen. Es reicht schon, wenn Sie das Wasser abdrehen, solange Sie sich einseifen und die Haare shampoonieren. Das kostet keine große Überwindung, senkt aber den Energieverbrauch deutlich.
Licht aus, wenn man den Raum verlässt
So einfach, doch oft genug denkt man nicht dran: „Licht aus, wenn man den Raum verlässt.“ Wenn Sie einen der ältesten Tipps des Energiesparens befolgen und das Licht ausknipsen, wenn Sie den Raum verlassen, sparen Sie ganz einfach Energie und damit Geld.
Tür zu!
Einen zentralen Wohnraum zu heizen und die Wärme in andere Räume „überlaufen“ zu lassen, ist keine gute Idee und verbraucht viel Energie. Halten Sie die Türen in Ihrer Wohnung mit Start der Heizsaison daher geschlossen und richten Sie sich nach den empfohlenen Temperaturen für Küche, Bad sowie Wohn-, Schlaf- und Kinderzimmer.
Stoß- und querlüften
Stundenlang mit gekippten Fenstern zu lüften, bringt kaum Vorteile – aber einige Nachteile. Denn der nötige Luftaustausch gelingt nicht, die Wände kühlen aus und im schlimmsten Fall heizt die Heizung gegen die permanente kühle Luft an. Das passiert vor allem dann, wenn die Heizung während des Lüftens nicht heruntergedreht wird. Besser als das Dauerlüften mit „Fenster auf Kipp“ ist das so genannte „Stoßlüften“. Öffnen Sie die Fenster morgens und abends für fünf bis zehn Minuten weit – ideal ist es, wenn Sie gegenüberliegende Fenster gleichzeitig öffnen. Stellen Sie die Thermostate der Heizungen während des Lüftens auf Null.
Wohnung nicht auskühlen lassen
Wenn Sie die Heizung erst aufdrehen, sobald Sie abends nach Hause kommen, wird’s teurer. Der Grund: Die Räume und Wände kühlen aus und das Aufheizen kostet mehr Energie als ein moderates Dauerheizen der Wohnräume.
Schalten Sie die Heizung daher nicht aus, wenn Sie die Wohnung verlassen. Sondern lassen Sie diese auf niedriger Stufe – mindestens 18 °C für Wohnräume – weiterlaufen.
Duschsparkopf nutzen
Klingt banal, hat aber eine deutliche Wirkung: Mit einem Duschsparkopf oder einem Dusch-Spar-Einsatz lässt sich die Wassermenge beim Duschen um etwa die Hälfte reduzieren. Dazu kommt der Strom, der für das Erhitzen entfällt. Wenn Strom zum Wassererhitzen genutzt wird, lassen sich durch diesen Tipp nach fünf Jahren mehr als 1.000 Euro sparen.

Spar-Tipps fürs Handy, Tablet & TV
Serien und Musik energiesparend streamen und mobile Geräte energieeffizient nutzen – die nachfolgenden Tipps sind einfach umzusetzen und helfen dabei, den Verbrauch und damit Geld zu sparen.
Bildschirmhelligkeit anpassen
Je heller der Bildschirm von Smartphones, Laptops und Tablets eingestellt ist, desto höher ist der Energieverbrauch. Wird die Helligkeit des Bildschirms etwas reduziert, spart das bereits Energie – in der Regel reichen um die 70 Prozent Helligkeit bei normalen Lichtverhältnissen aus. Oft verfügen die Geräte zudem über eine Option, die den Bildschirm je nach Lichtverhältnissen automatisch heller oder dunkler einstellt.
Das Handy während der Wachzeit laden, nicht die ganze Nacht
Das Smartphone hängt oft die ganze Nacht am Stecker, damit es morgens voll aufgeladen ist. Das ist praktisch, verbraucht aber unnötig Strom. Nämlich dann, wenn der Akku schon voll geladen ist, das Handy aber immer noch am Stromnetz hängt. Laden Sie Ihr Handy deshalb schon vor dem Schlafengehen auf. So bekommen Sie mit, wann der Akku voll ist, und können das Telefon direkt vom Stromnetz nehmen.
Dem Netzschalter eine Pause gönnen
Geräte wie Fernseher, Radio oder Computer sind ständig im Einsatz. Der permanente Standby-Betrieb verbraucht jedoch unnötig Strom. Schließen Sie Geräte, die regelmäßig im Standby stehen, daher besser an Mehrfachsteckleisten mit eingebautem Ausschalter an. So können Sie ganz einfach Energie und damit Kosten sparen. Denn so lange die Geräte nicht genutzt werden, wird die Steckleiste ausgeschaltet. Das lohnt sich – vor allem nachts!
In geringer Qualität streamen
Einen Film, eine Serie oder einen Clip zu streamen ist inzwischen Alltag. Aber muss das immer in der höchsten Bildqualität sein? Wer die Auflösung etwas reduziert, etwa in Full-HD (1080p) statt 4K, genießt selbst auf dem Fernseher noch immer ein gestochen scharfes Bild. Vor allem auf dem Smartphone oder Tablet merkt das Auge praktisch keinen Unterschied. Beim Streamen von Musik können Sie sparen, indem Sie Ihre Lieblingssongs ohne Videos abspielen – oder diese am besten direkt herunterladen.