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Wohnen in Köln

Wohnung in Köln mieten: wohnen im Herzen des Rheinlands

Köln ist mit rund 1,1 Millionen Einwohnern die viertgrößte Stadt Deutschlands. Die Rheinmetropole ist vor allem bekannt für den Kölner Dom und den Karneval. Sie ist im Herzen Europas gelegen und somit sind europäische Metropolen wie Brüssel, Paris, Luxemburg und Amsterdam nur wenige Zug- oder Autostunden entfernt. Quasi direkt um die Ecke befinden sich die Großstädte Düsseldorf, Bonn und Aachen. Mit 100.000 Studierenden an zahlreichen Hochschulen ist Köln eine Studentenstadt. Die Domstadt ist quirlig, sympathisch und weltoffen – ideal für rheinische Frohnaturen und die, die es werden möchten. Wenn Sie eine Wohnung in Köln mieten möchten, dann schauen Sie sich im Mietangebot von Vonovia um – vielleicht wartet hier Ihr neues Zuhause auf Sie!

Mit der „Mein Vonovia“ App können unsere Mieterinnen und Mieter ab sofort neue Mietverträge komplett digital abschließen.

Mietwohnungen in Köln

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    Einige Fragen werden uns sehr häufig gestellt. Deshalb haben wir die Antworten übersichtlich in unseren FAQ zusammengestellt. Über den folgenden Link gelangen Sie zu den Antworten: 

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Stadtansicht von Köln

Die närrische Domstadt mit Charme

Bereits im Jahr 50 wurde Köln von den Römern zur Stadt erhoben – damals unter dem etwas sperrigen Namen Colonia Claudia Ara Agrippinensium, kurz Colonia oder CCAA. Heute ist Köln ein wichtiger Standort der Chemie- und Automobilindustrie sowie ein Medienzentrum, in dem zahlreiche Fernsehsender und Medienunternehmen ihren Sitz haben. Zudem beherbergt die Stadt unzählige Messen und Kongresse – darunter auch die älteste Kunstmesse der Welt, die Art Cologne. Geschützt gelegen in der Kölner Bucht, herrschen hier moderate Temperaturen mit milden Wintern und mäßig warmen Sommern. Doch es gibt noch mehr, das die Stadt am Rhein auszeichnet.

Der Kölner Dom

Der Bau des Kölner Doms dauerte 623 Jahre. Doch was lange währt, wird endlich gut: Heute ist er DAS Wahrzeichen der Stadt und eine der größten Kathedralen im gotischen Baustil. Der Dom ist UNESCO-Weltkulturerbe und eine der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten Deutschlands. Die Kölner lieben ihren Dom über alles – auch wenn es pro Jahr zwölf Millionen Euro kostet, ihn zu erhalten.

Der Kölner Karneval

Köln ist eine Karnevalshochburg. Die fünfte Jahreszeit beginnt am 11. November um Elf Uhr Elf und endet am Aschermittwoch. Seinen Höhepunkt erreicht die Karnevalssession zwischen Weiberfastnacht und Rosenmontag. Der Kölner Rosenmontagszug ist der größte Karnevalsumzug Deutschlands. Was für Kölner ganz normal ist, versetzt manch einen Touristen oder Zugezogenen in Staunen: In der Karnevalszeit ist es völlig normal, dass einem in der U-Bahn ein Marienkäfer gegenübersitzt oder beim Einkaufen ein Pirat begegnet. Schließlich gehört das Verkleiden zum Karneval wie der Dom zu Köln.

Kulinarisches Köln

Kölsch ist das Getränk der Kölner. Das helle, hopfenbetonte und obergärige Vollbier wird in einer sogenannten Kölsch-Stange serviert, einem zylinderförmigen Glas mit einem Fassungsvermögen von 200 Millilitern. Im Kölner Brauhaus serviert der Köbes die Biere in einem Kranz – das ist ein Behälter mit Tragegriffen für 18 Kölsch-Stangen. Achtung: Wessen Glas leer ist, bekommt ungefragt ein neues Kölsch – außer der Gast legt einen Bierdeckel aufs Glas, um zu signalisieren, dass er genug hat.

Als gute Grundlage fürs Kölsch dienen Spezialitäten wie zum Beispiel der Halve Hahn. Auch wenn es nicht so klingt, ist dieses kölsche Gericht ebenfalls etwas für Vegetarier, denn es handelt sich um ein Roggenbrötchen, in Köln Röggelchen genannt, mit mittelaltem Gouda, Zwiebeln, Butter und Senf. Wer es deftiger mag, bestellt Himmel und Ääd, also Kartoffelpüree mit Apfelmus, gebratener Blutwurst (Flönz) und gerösteten Zwiebeln. Kölsche Naschkatzen essen vor allem zu Silvester und Karneval gerne Muuzemändelcher – ein Süßgebäck in Tropfenform, das in heißem Fett ausgebacken wird.

Stadtansicht von Köln


Pärchen in der Küche

Mietwohnungen in Köln für Paare

Zwei- bis Drei-Zimmer-Wohnungen sind bei Paaren besonders gefragt. Wie in allen deutschen Metropolen ist auch in Köln der Immobilienmarkt angespannt. Doch diese mittelgroßen Wohnungen sind einfacher zu finden als sehr große oder sehr kleine. Wer eine Wohnung in Köln mit Balkon oder Garten mieten möchte, der muss eventuell etwas länger suchen. Unternehmungslustige Paare fühlen sich in den innenstadtnahen Bezirken wohl. Dazu gehören zum Beispiel:

  • Ehrenfeld
  • Nippes
  • Rodenkirchen
Pärchen in der Küche

Mutter mit Kindern
Mutter mit Kindern

Mietwohnungen in Köln für Familien

Große Wohnungen mit drei bis fünf Zimmern sind bei Familien mit zwei oder mehr Kindern gefragt. Einige Familien leben gerne mitten im Stadttrubel, andere zieht es in die Vororte – das ist in Köln nicht anders. Hier fühlen sich Kölner Familien wohl:

  • Lindenthal
  • Nippes
  • Roggendorf
  • Heimersdorf
  • Kalk
  • Seeberg
  • Porz

Frau im Homeoffice

Mietwohnungen in Köln für Singles

Viele Singles wohnen gerne da, wo das urbane Leben pulsiert. Cafés, Kneipen, Ausgehmöglichkeiten sollten gut zu erreichen sein. Ein- bis Zwei-Zimmer-Wohnungen sind bei Alleinstehenden beliebt. Für Kölner Singles sind diese Stadtteile bestens geeignet:

  • Altstadt-Süd
  • Ehrenfeld
  • Nippes
  • Mülheim
Frau im Homeoffice

Studentinnen und Studenten
Studentinnen und Studenten

Mietwohnungen in Köln für Studenten

In Köln gibt es viele Studenten und die sind auf die ganze Stadt verteilt. In vielen Stadtteilen fühlen sie sich wohl – Hauptsache, es ist etwas los. Ob Ein-Zimmer-Wohnung oder WG, in diesen Kölner Bezirken gibt es zahlreiche Veedel, die Studenten lieben:

  • Ehrenfeld
  • Mülheim
  • Nippes

Senioren Pärchen

Mietwohnungen in Köln für Senioren

Senioren mögen es in der Regel etwas ruhiger. Eine gute Infrastruktur mit Einkaufsmöglichkeiten, ÖPNV, Ärzten und Apotheken sollte der Stadtteil aber haben. Für allein lebende Senioren sind zwei Zimmer häufig ausreichend. Unter anderem in diesen Kölner Bezirken fühlen sich Senioren wohl:

  • Rodenkirchen
  • Lindenthal
  • Nippes
  • Kalk

Barrierearmes Wohnen zu ermöglichen, ist ein großes Anliegen von Vonovia – deshalb fördern wir den Bau altersgerechter Wohnungen im Rahmen von Neubauprojekten und Modernisierungen. Denn wir möchten, dass unsere älteren Mieterinnen und Mieter möglichst lang selbstständig und sorglos leben können.

Senioren Pärchen

Zuhause in Köln: Wohnen im Herzen des Rheinlands

Als eines der führenden Wohnungsunternehmen Deutschlands vermieten wir mehr als 540.000 Wohnungen in attraktiven Städten und Regionen des Landes – davon rund 7.000 in Köln. Wir geben Menschen ein Zuhause und bieten dabei Wohnungen zu fairen Preisen.

Um der Wohnungsknappheit vor allem in Ballungsgebieten wie Köln entgegenzuwirken, investieren wir hier nicht nur kontinuierlich in Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen, sondern sorgen auch für neuen Wohnraum.

Vonovia übernimmt zudem Verantwortung für den Klimaschutz. In unseren Beständen setzen wir deshalb auf moderne Wärmedämmung, effiziente Heizungssysteme und den Ausbau erneuerbarer Energien – zum Beispiel mit Strom vom eigenen Dach. Außerdem engagiert sich Vonovia für ein grünes Köln: 183.000 m² Rasenfläche umgeben unsere Gebäude und auf unseren Grundstücken wachsen 3.700 Bäume.
Um das alles zu schaffen, sind 464 Kolleginnen und Kollegen vor Ort für unsere Kundinnen und Kunden im Einsatz – als Objektbetreuer, Gärtner, Handwerker und Quartiersmanager.

Vor Ort in Köln
"Wohnraum zu schaffen steht in einer Großstadt wie Köln klar im Fokus."
Sascha Steiner, Regionalbereichsleiter im Rheinland
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Fünf Fragen an Sascha Steiner:

Wer wohnt in Köln bei Vonovia?
Bei uns wohnt der Querschnitt der Gesellschaft: Ob Alter, Familienstand, Beruf oder Nationalität – wir bieten einer Vielzahl von Menschen ein schönes und bezahlbares Zuhause.

Was zeichnet die Arbeitsweise Ihrer Kolleginnen und Kollegen besonders aus?
Die Kolleginnen und Kollegen eint die Freude an der Arbeit sowie ihr Engagement und die Zuverlässigkeit im Umgang mit Kunden. Mit einer „einfach mal machen“-Mentalität steuern und bewirtschaften wir aktiv unsere Bestände.

Was bereitet Ihnen Freude an Ihrer täglichen Arbeit?
Bei meiner Arbeit gibt es keinen Alltagstrott: Ich muss mich immer wieder auf neue Themen einlassen, ich lerne neue Menschen und neue Ideen kennen. Die vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten motivieren mich.

Wie gestaltet Vonovia die Zukunft in Köln aktiv mit?
Wir entwickeln unsere Quartiere unter sozialen und klimatischen Gesichtspunkten. Wir arbeiten eng mit örtlichen Sozialträgern und Arbeitsgemeinschaften zusammen und schaffen Wohnraum durch Neubau sowie Aufstockungen. Dabei agieren wir als starker, zuverlässiger Partner und binden unsere Stakeholder proaktiv ein.

Welche Klima-Themen finden Sie besonders wichtig?
Die Themen Klima- und Umweltschutz gehören zu den zentralen Herausforderungen – deshalb entwickeln wir Konzepte mit unseren Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft und beschäftigen uns mit der Frage: Wie kriegen wir den Klimaschutz für unsere Kunden bezahlbar umgesetzt?
Wichtig ist auch ein ganzheitlich grünes Denken und Leben: Das zeigt sich bei uns in Themen wie E-Mobility, Mietergärten, Wildblumenwiesen, Insektenhotels oder auch Nistkästen.
Das Schöne beim Thema Nachhaltigkeit: Jeder kann sich beteiligen!

Neubauprojekt in Köln-Kalk

Wir investieren in die Zukunft

Auch in 2023 steht für uns der Klimapfad weiterhin im Fokus und der Ausbau nachhaltiger Stromerzeugung gewinnt weiter an Bedeutung.
Aus diesem Grund planen wir in Köln zur Reduktion des CO2-Ausstoß in 2023 den Bau von Photovoltaik-Anlagen mit einer Kapazität von ca. 430 kWp.

Die energetische Modernisierung unserer Bestände umfasste im vergangenen Jahr ca. 2,5 M€. Durch diese Maßnahmen konnte der CO2-Ausstoss um 88,50 kg/m²/a verringert werden.

Aufgrund des stetig wachsenden Bedarfs nach Wohnraum, insbesondere am Standort Köln, haben wir in 2022 insgesamt 42 Neubauwohnungen mit rund 2.600 m² Wohnfläche geschaffen.
Neubauprojekt in Köln-Kalk

Einweihung E-Ladesäule Köln
Hermülheims Ortsvorsteher Hans-Josef Lang, Bürgermeister Dirk Breuer und Regionalleiter von Vonovia Sascha Steiner (v.l.n.r.) bei der Inbetriebnahme der E-Ladesäulen.
Einweihung E-Ladesäule Köln
Hermülheims Ortsvorsteher Hans-Josef Lang, Bürgermeister Dirk Breuer und Regionalleiter von Vonovia Sascha Steiner (v.l.n.r.) bei der Inbetriebnahme der E-Ladesäulen.

Unser Beitrag zur Nachhaltigkeit

In Köln, Hürth, Leverkusen und Bergisch Gladbach haben wir Ladesäulen für E-Autos bereitgestellt und unterstützen damit die Städte beim Ausbau der E-Mobilität. Unsere lokalen Partner sind hier die Rheinenergie oder die EVL. Die Ladesäulen sind öffentlich zugänglich und können über verschiedene Ladenetzwerkbetreiber mithilfe einer Ladekarte und App angesteuert werden. Daneben kann jeder Nutzer auch einen QR-Code an der Ladestation scannen, um den Ladevorgang direkt zu starten und zu bezahlen.

Immer mehr Menschen interessieren sich für ein Elektroauto. Für viele ist aber eine entscheidende Voraussetzung, dass sie das E-Auto zuhause - also beispielsweise auf ihrem Stellplatz - laden können. Eine persönliche Ladestation bedeutet: jederzeit laden können, ohne Wartezeit und ohne Abstimmung mit anderen Nutzern. Diese Ladestationen, sogenannte Wallboxen, will Vonovia verstärkt installieren, um in den Quartieren umweltfreundliche Mobilität zu unterstützen.
Nistkästen Bönen
Zur Schaffung von städtischen Lebens- und Rückzugsmöglichkeiten für Insekten und Vögel stellen wir Nisthilfen auf. Wildblumenwiesen helfen dabei, Nahrung und Unterschlupf für Wildbienen zu schaffen. Diese Projekte realisieren wir in Kooperation mit dem Naturschutzbund Deutschland Nabu.
Nistkästen Bönen

Barrierearme und seniorengerechte Wohnungen

In Köln und anderen Ballungszentren ist es oft schwer, eine barrierearme Wohnung zu finden. Hier will Vonovia ein Zeichen setzen – vor allem mit Blick auf den demografischen Wandel: So planen wir bereits in vielen Neubauprojekten barrierefreie und rollstuhlgerechte Wohnungen mit ein und haben uns zudem dazu verpflichtet, mindestens jede dritte bestehende Wohnung, die neu vermietet wird, seniorengerecht umzubauen.

 

Zudem unterstützen wir Wohnungssuchende auch individuell – beispielsweise bei Anforderungen, wie sie insbesondere Rollstuhlfahrerinnen und Rollstuhlfahrer haben. Sie benötigen im gesamten Wohnbereich genügend Fläche zum Wenden. Türen und Durchgänge müssen ausreichend breit sein. Türen, Rollläden, auch Fenster in unerreichbarer Höhe lassen sich mit elektrischen Bedienelementen ausstatten. Schalter, Steckdosen, Heizkörperregulierung, Fenstergriffe, Türspione, Gegensprechanlage und auch Sicherungskasten sollten gut erreichbar sein.

 

Ein aktuelles Beispiel aus Köln Zollstock zeigt, wie die konkrete Unterstützung aussieht. Dort konnten unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dem Betreuer einer schwerbehinderten Frau eine maßgeschneiderte Lösung anbieten. Im Zuge eines Neubauprojektes in der Trittenheimer Straße war es möglich, auf die besonderen Ansprüche der zukünftigen Mieterin – wie barrierefreie Sanitäranlagen oder rollstuhlgerechte Durchgänge – von Beginn an einzugehen.

Aktuelle Projekte und Engagement

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