Beim Pflegen und Ernten entstehen kleine Begegnungen zwischen Nachbar:innen.
Vielfalt aus dem Beet – vom Pflücksalat bis zur Bohne
Ob knackiger Salat oder frisches Wurzelgemüse: Die ersten Ernten aus den neuen Beeten konnten sich sehen lassen. Zuckererbsen, Radieschen, Kohlrabi, Möhren oder verschiedene Sorten von Roter, Gelber und Weißer Bete sorgen für Abwechslung in der Küche. Besonders beliebt waren die Buschbohnen, die zum absoluten Favoriten avancierten. Aber auch Lollo Rosso, Batavia-Salat und der klassische Pflücksalat fanden regen Zuspruch. Und das nächste Highlight wächst schon heran: Feldsalat, noch in kleinen Pflänzchen, verspricht eine weitere leckere Ernte.

Angela von der Waydbrink (Referentin Vonovia)
Nachhaltigkeit trifft Nachbarschaft
Die Hochbeete sind nicht nur ein grüner Hingucker, sondern auch ein Ort der Begegnung. Beim gemeinsamen Gärtnern entstehen Gespräche, neue Kontakte und kleine Alltagsmomente, die das Zusammenleben im Viertel bereichern. „Besonders schön ist zu erleben, wie engagiert die Bewohnerinnen und Bewohner ihre Beete pflegen und mit wie viel Freude sie die Ernte miteinander teilen“, fasst Angela von der Waydbrink, Referentin bei Vonovia, zusammen.

Radieschen, Bohnen und Salate gedeihen direkt vor der Haustür.
So wächst nicht nur frisches Gemüse in den Beeten, sondern auch das Gemeinschaftsgefühl – und das trägt Früchte weit über die Ernte hinaus.
Die Spende an den Stadtteilladen im Kirchsteigfeld ist Teil eines Programms von Vonovia, mit dem das Unternehmen bundesweit soziales Engagement fördert. Gemeinsam mit städtischen Verwaltungen, Sozialverbänden, Kirchen, Nachbarschaftsinitiativen, Quartiers- und Sportvereinen und vielen anderen Akteuren unterstützt Vonovia so das Zusammenleben in den Städten.
Bild: Vonovia / Offenblende