Mit Instandhaltungen wie hier in Villingen-Schwenningen sichert Vonovia langfristig den Erhalt von Wohngebäuden. Dafür investiert das Wohnungsunternehmen jährlich Millionen.
Der Großteil der Ausgaben floss in Großreparaturen, beispielsweise in eine Flachdachsanierung in Bad Säckingen oder eine technisch aufwändige Feuerwehrzufahrt in Bad Krozingen. Auch die Erneuerung von Leuchten, Aufzügen, Klingeln und Briefkästen sowie der Anstrich von Fassaden und Treppenhäusern zählen dazu. Für den Brandschutz gab Vonovia rund 626.000 Euro aus, für Elektrik über 250.000 Euro. Fast eine halbe Million Euro investierte Vonovia in den Schutz seiner Wohngebäude, zum Beispiel in Sicherheitsüberprüfungen und präventive Maßnahmen.
Wohnungen langfristig erhalten
Die Kosten für Instandhaltungen verteilen sich auf Inspektion, Instandsetzung und Verbesserung von Gebäudeteilen. Ziel ist, den ursprünglichen baulichen Zustand und dessen Funktionsfähigkeit langfristig zu erhalten. „Investitionen in die Instandhaltung machen unsere Gebäude fit für die nächsten Jahrzehnte", sagt Kai Seemann, Regionalleiter bei Vonovia. „Sie erhöhen zudem die Sicherheit und den Wohnkomfort für unsere Mieterinnen und Mieter.“
Über 3,3 Millionen für Wohnungsoptimierung
Ein weiterer Posten zur Erhöhung von Wohnwert und -komfort ist die Optimierung von Wohnungen. Dazu zählt Vonovia die Sanierung von Leerwohnungen bei Mietwechseln oder Wohnungsmodernisierungen auf Mieterwunsch wie beispielsweise die Erneuerung von Bädern oder zusätzliche Sicherheitskomponenten wie Sicherheitsschlösser oder abschließbare Balkontüren. Für diese Modernisierungsarbeiten hat Vonovia in der Region Freiburg im vergangenen Jahr rund 3,38 Millionen Euro investiert.
Auch in diesem Jahr sollen wieder mehrere Millionen Euro in die Instandhaltung und Modernisierung in und um Freiburg fließen. Dort hat Vonovia rund 5.000 Wohnungen, allein in Freiburg sind es circa 2.500.
Bild: Vonovia / Offenblende