V.l.n.r.: Robin Beyer (Regionalleiter Deutsche Wohnen), Beate Teyka (Referentin/Assistenz Vonovia), Michael Grunst (Präsident SV Lichtenberg 47) und Sascha Amler (Regionalbereichsleiter Vonovia).
Bei dem Vorfall Anfang April wurden unter anderem die Mannschaftskasse, Trainingsmaterial und technische Geräte entwendet oder beschädigt. Auch die Vereinsräume wurden stark in Mitleidenschaft gezogen – der Bedarf an Ersatz und Sicherheitsausstattung ist entsprechend groß.
Was den SV Lichtenberg 47 auszeichnet, ist das starke ehrenamtliche Engagement: Etwa 200 Freiwillige stemmen den gesamten Trainings- und Spielbetrieb, unterstützt wird das Team lediglich von einer hauptamtlichen Kraft. Neben dem Herrenfußball sind besonders die Frauen- und Mädchenmannschaften sowie die erfolgreiche Boxabteilung Aushängeschilder des Vereins. Das Stadionfest lockte im letzten Jahr über 2.500 Gäste ins Hans-Zoschke-Stadion, das zweitgrößte reine Fußballstadion Berlins nach der Alten Försterei.

Bereits im vergangenen Jahr hatten Vonovia und die Deutsche Wohnen gemeinsam mit dem Verein ein Fußballcamp für Kinder aus der Mieterschaft auf die Beine gestellt und im Anschluss mit einer Spende für die Jugendarbeit unterstützt. Auch dieses Mal war es für beide Unternehmen selbstverständlich, unbürokratisch zu helfen.

Das Vereinshaus in der Ruschestraße.
„Der SV Lichtenberg 47 ist für mich mehr als ein Fußballverein“, sagt Sascha Amler, Regionalbereichsleiter bei Vonovia. „Er steht für Engagement, Vielfalt und gelebte Nachbarschaft. Ich habe große Hochachtung vor der Arbeit der vielen Ehrenamtlichen.“ Ein Engagement, das Vonovia und die Deutsche Wohnen mit ihrer Spende gezielt stärken und damit ein deutliches Zeichen setzen – für Zusammenhalt, Wertschätzung und eine starke Gemeinschaft im Kiez.
Bild: Vonovia / Offenblende