Vonovia schließt ersten Bauabschnitt der Quartiersentwicklung in der Heinestraße ab

Bei Robert Wagner, Regionalleiter Region Rhein-Main Süd, mischen sich Dankbarkeit und Freude: „Unsere Mieterinnen und Mieter und auch die Nachbarschaft haben während der Baumaßnahmen viel Geduld mit uns gehabt. Dafür sind wir sehr dankbar. Ich freue mich, dass einige Bestandsmieter nun in eine barrierearme Wohnung in den Neubauten ziehen. Das ist das schönste Kompliment für die Arbeit der Architekten und Planer.“

Erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Stadt

Für die Neubauten hat Vonovia vorhandene Flächen zwischen bestehenden Gebäuden genutzt, um in Darmstadt dringend benötigten Wohnraum zu schaffen. Dabei flossen sowohl Anregungen der Mieterinnen und Mieter als auch des Gestaltungsbeirates und der Stadt Darmstadt mit ein.

„Es ist ein wichtiger Baustein für die Stadt entstanden, der nur aufgrund der guten Zusammenarbeit zwischen Politik, Verwaltung und uns als Wohnungsunternehmen möglich war, da alle Beteiligten die gleichen Ziele hatten und partnerschaftlich an dem Projekt gearbeitet wurde“, sagt Siegfried Berg, der im Konzern für die Stadtplanung verantwortlich ist.

Behutsame Eingliederung der Neubauten

Die Neubauten wurden so geplant, dass sich diese in die bestehenden Häuserzeilen eingliedern und durch die geschliffene Form die Fassadenlängen verkürzt und direkte Vis-a-Vis-Situationen zwischen den Wohnungen der einzelnen Häuser vermieden werden. Die Kubaturen der Neubauten lassen alle Blicke aus den Bestandswohnungen nach Osten auf die Baumkronen und nach Westen zur Abendsonne frei.

Die Gebäude überzeugen äußerlich durch ein einheitliches Erscheinungsbild, erlauben aber gleichzeitig eine flexible Raumaufteilung im Innenbereich. So entstanden Wohnungen für verschiedene Bedarfe und Lebenssituationen.

In den weiteren Bauabschnitten werden in den kommenden Monaten zusätzliche 46 Wohnungen entstehen.

Insgesamt hat Vonovia in Darmstadt einen Bestand von rund 1500 Wohnungen.

^{Bild: Vonovia/ Weller}