Zur offiziellen Eröffnung um 11:30 Uhr richtete die Bezirksbürgermeisterin Emine Demirbüken-Wegner Grußworte an den Geschäftsführer der Immanuel Albertinen Diakonie Andreas Mende, den Staatssekretär für Integration, Antidiskriminierung und Vielfalt, Max Landero, sowie die Nachbarschaft. Die Ansprache wurde musikalisch von der Big Band der Borsigwalder Benjamin-Franklin-Oberschule und dem Immanuel-Chor begleitet.

Regionalleiter Frank Kretschmer und Regionalbereichsleiterin Sandra Holborn mit dem Geschäftsführer der Immanuel Albertinen Diakonie Andreas Mende (v.l.n.r.).
Im Anschluss gab es bis 18 Uhr Live-Musik sowie Mitmachangebote für Kinder. Von Kinderschminken über T-Shirts bemalen bis zum Bollerwagen-Spielmobil war für Spaß und Kreativität gesorgt. Auch das leibliche Wohl kam nicht zu kurz.
Im Stadtteilzentrum Borsigwalde sind alle Menschen willkommen. Die Ideen und Wünsche der Nachbarschaft für Initiativen und Einrichtungen vor Ort fließen in die Entwicklung der Angebote ein. Geplant sind zum Beispiel ein offenes Begegnungscafé, Angebote für Seniorinnen und Senioren sowie Handy-Hilfe oder Vorlesestunden in Kooperation mit Schulen, Väter-Angebote, Kulinarische Begegnungen, Hausaufgabenhilfe am Nachmittag, ein Spieletreff, Kiezspaziergänge, Lesungen und Filmabende. Alle Menschen aus der Umgebung sind herzlich eingeladen, aktiv mitzugestalten.

Bezirksbürgermeisterin Emine Demirbüken-Wegner mit Big Band.
Auch gewährt eine neue Rampe den barrierefreien Zugang zum Gebäude. Die Anschaffungskosten dafür trug Vonovia. “Das Stadtteilzentrum bietet wirklich ein außergewöhnliches Angebot im Quartier. Es ist schön zu sehen, wie wir mit unserer Spende noch mehr Menschen den Zugang ermöglichen. Besonders der Dank von Bezirksbürgermeisterin Emine Demirbüken-Wegner für die hervorragende Zusammenarbeit in Borsigwalde hat uns gefreut”, sagt Sandra Holborn, Regionalbereichsleiterin von Vonovia.
Bild: Vonovia/ Offenblende
