Vonovia Geschäftsführer West Mario Stamerra überbrachte, gemeinsam mit Vonovia Regionalleiter Sascha Steiner, Oberbürgermeister Uwe Richrath sowie Pfarrer Peter Beyer, verantwortlich für die drei Einrichtungen, am vergangenen Donnerstag einen Spendenscheck über 4.000 Euro. Mit dem Geld wird der laufende Betrieb unterstützt und weitere digitale Angebote finanziert.
Digitale Angebote in Zeiten von Beschränkungen
„Unser freizeitpädagogisches Programm steht jungen Menschen von 6 bis 27 Jahren, gleich welcher Religion, Weltanschauung und Kultur zur Verfügung. Partizipation, Freiwilligkeit und Demokratie sind unsere drei Grundpfeiler. Es gibt Workshops und Aktionen, Ausflüge, mehrtägige Fahrten sowie Hilfe und Unterstützung durch die pädagogischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, erklärt Stefanie Riemann, Einrichtungsleiterin.
„Aktuell gibt es vorrangig digitale Angebote wie Kochvideos oder Sportangebote. So bleiben wir trotz der Einschränkungen mit den Kindern und Jugendlichen im Austausch und bieten ihnen eine Anlaufstelle“, ergänzt Christa Ring, Verwaltungsleiterin der Gemeinde. „Ich möchte mich im Namen der Kinder und des gesamten Kollegiums für die Spende herzlich bedanken.“
Offene Anlaufstellen für Probleme von Kindern und Jugendlichen
„Vonovia hat in Leverkusen insgesamt rund 2.200 Wohnungen. Die TriO-Jugendeinrichtungen besuchen auch viele Kinder unserer Mieterinnen und Mieter“, erläutert Mario Stamerra, Vonovia Geschäftsführer West. „Da der Alltag aktuell sehr eingeschränkt ist, möchten wir soziale Angebote wie die Kinder- und Jugendarbeit der katholischen Kirchengemeinde St. Stephanus besonders unterstützen.“
Uwe Richrath, Oberbürgermeister der Stadt Leverkusen: „Wir als Stadt sind daran interessiert, dass in Leverkusen ein guter sozialer Zusammenhalt herrscht. Offene Anlaufstellen für die Probleme von Kindern und Jugendlichen sind gerade jetzt wichtig. Diese Unterstützung hilft an der richtigen Stelle. Dafür möchte ich mich im Namen der Bürgerinnen und Bürger herzlich bedanken.“