„Trotz der Pandemie gab es nur geringe Abweichungen von unserem Zeitplan. Wir danken unseren Mieterinnen und Mietern, die sich während der Arbeiten als sehr geduldig gezeigt haben“, führt Henning Schulze aus. Nach dem Abschluss der letzten Arbeiten an den Gebäuden überarbeitet Vonovia momentan das Wohnumfeld. Damit die Wohnungen für die Bewohnerinnen und Bewohner auch nach der Modernisierung bezahlbar bleiben, kappt das Unternehmen die Umlage von Modernisierungskosten freiwillig bei zwei Euro pro Quadratmeter und bietet Sprechstunden an, um im Dialog mit Mieterinnen und Mietern Lösungen bei Problemen zu finden und ihre Fragen vor Ort zu beantworten.
Nach der Modernisierung in Westhausen begann Vonovia im November nun auch ein Neubauprojekt in der Saalburgallee. Durch das rund zwölf Millionen Euro teure Bauvorhaben im Frankfurter Ostend entstehen bis 2022 38 neue Wohnungen. Neben einer energieeffizienten Bauweise und der Schaffung eines ansprechenden Wohnumfeldes sieht Vonovia im Hinblick auf die Nachhaltigkeit die Installation von Car-Sharing-Plätzen vor.