Vorteile für Vonovia Mieterinnen und Mieter
Vonovia Geschäftsführer Mario Stamerra betont die Vorteile der Vereinbarung für die Mieter: „Kunden von Vonovia erhalten einen exklusiven Zugang zu Angeboten und Dienstleistungen der AWO innerhalb der Quartiere. Damit wird eine bereits sehr erfolgreiche, enge Zusammenarbeit weiter intensiviert. Gemeinsam mit dem AWO Kreisverband Aachen haben wir bereits Projekte wie Begeg-nungszentren in Quartieren oder den kostenfreien Tragedienst bei Umzügen oder Aufzugausfällen umgesetzt. Zuletzt haben wir kurzfristig gemeinsam eine Einkaufshilfe für durch die Corona-Pandemie besonders gefährdete Mieter auf die Beine gestellt.“
Vorteile für AWO Kreisverband Aachen-Stadt e.V.
Aber auch für den Kreisverband ergeben sich viele Vorteile: Bei Neubauprojekten außerhalb der klassischen Wohnnutzung in aus-gewählten Städten gewährt Vonovia der AWO ein exklusives Vor-zugsrecht bei der Entwicklung und der späteren möglichen Anmietung von Gewerbeflächen zum Beispiel für Tagespflege, Sozialstützpunkte, Kitas, Demenz-WGs oder Mehrgenerationen-Konzepte. Ein weiteres Vorzugsrecht erhält der AWO KreisverbandAachen Stadt e.V. bei Quartiersentwicklungen der Vonovia, die grö-ßer als 500 Wohnungen sind.
Özgür Kalkan, Geschäftsführer des Arbeiterwohlfahrt Kreisverbandes Aachen Stadt e.V., freut sich über die verlässliche Partner-schaft: „Gerne intensivieren wir die Partnerschaft mit Vonovia, um gemeinsam viele bedürftige Menschen zu unterstützen. Bei langfristigen Projekten wie der Planung von Sozialstützpunkten hilft es zudem, wenn der Austausch gut funktioniert und wir die Ansprechpartner kennen. Kurze Wege sind ein großer Vorteil für uns.“ Ein weiterer Vorteil: Vonovia unterstützt die Mitarbeiter der AWO bei Bedarf durch schnelle und direkte Wohnungsvermittlung.
Für Vonovia und die Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Aachen ist die Kooperationsvereinbarung ein wichtiger Baustein, um ihre Angebote in den Quartieren der Stadt weiterzuentwickeln. Mit Blick auf die guten Erfahrungen soll das jetzt vereinbarte Kooperationsmodell nach Möglichkeit in weiteren nordrhein-westfälischen Kommunen etabliert werden.