Ursprünglich ins Leben gerufen, weil es rund um die Reginhard-Grundschule in der dunklen Jahreszeit oft sehr finster ist, wird die Lichtinstallation wieder bis Ende Februar den Platz illuminieren. Täglich in der Zeit von 17 bis 22 Uhr leuchten die figurativen Objekte in den verschiedensten Formen.
Feierliche Eröffnung und Einleuchten der dunklen Jahreszeit
In diesem Jahr hat das Quartiersmanagement zu einem tierischen Lichtspektakel mit Libelle, Fliege, Ameise und Co. in Form eines Insektariums eingeladen. Laternenumzüge führten bei der Eröffnung zum Letteplatz. Dort wurde die St. Martinsgeschichte von Pfarrerin Manuela Michaelis der Hausottergemeinde erzählt. Das Musikprogramm von der Weddinger Gitarristin und Sängerin Helene Pfeiffer lud das kleine und große Publikum zum Mitsingen ein. Außerdem gab es Darbietungen von Schüler:innen der Music Academy Berlin City Nord. Ein wahres Highlight war die Feuershow vom Pyroteam Berlin zum Abschluss des Fests.
„Es ist schön zu sehen, wie die Nachbarschaft zu Beginn der dunklen Jahreszeit näher zusammenrückt. Wir freuen uns, dazu einen Beitrag geleistet zu haben”, sagt Janna Großklaus, Quartiersmanagerin bei Vonovia.
Lichtkunst für den Letteplatz
Die bunten Lichter für die dunkle Jahreszeit wurden im Auftrag des Quartiersmanagements vom Gestaltungsteam, dem Architekten und Lichtkünstler Yves Mikelsons und der Studentin Charlotte Beyer, in Kooperation mit Berufsschüler:innen der Georg-Schlesinger-Schule und Hortkindern der Reginhard-Grundschule realisiert. Finanziert werden die Lichtinstallationen vom Quartiersmanagement Letteplatz und mit einer Spende von Vonovia.
Bild: Vonovia