Quartiere als lebenswerte Orte für unsere Mieterinnen und Mieter

Unsere Mieterinnen und Mieter sollen sich bei uns zuhause fühlen. Und das am besten nicht nur in der Wohnung, sondern auch im Wohnumfeld. Deshalb bauen wir Spielplätze, schaffen nachhaltige Mobilitätsangebote und fördern die Artenvielfalt rund um unsere Bestände. Lesen Sie hier, wie wir für lebenswerte Quartiere sorgen und warum das Zuhause-Gefühl für uns nicht an der Haustür endet.

Engagement und Zusammenleben

Wir wissen: Jedes Quartier ist einzigartig und bringt individuelle Anforderungen und Herausforderungen mit sich – sei es im Bereich der Bildung oder aufgrund des Zusammenlebens mehrerer Generationen. Deshalb fördern wir bundesweit soziale und kulturelle Einrichtungen und Projekte rund um unsere Bestände, die das Zusammenleben in unseren Quartieren unterstützen. Und veranstalten gleichzeitig Quartiersfeste, Hofkonzerte und andere Aktionen, um die Nachbarschaft zusammenzubringen.

Gemeinsam mit unseren Kolleginnen und Kollegen vor Ort, mit Vereinen, Sportverbänden, städtischen Verwaltungen, Nachbarschaftsinitiativen und vielen anderen Akteuren gestalten wir unsere Quartiere so zu lebenswerten und vielfältigen Orten.

Treffpunkte für die Nachbarschaft

Im Rahmen von Quartiersentwicklungen und Modernisierungen denken wir auch immer an das Wohnumfeld: Viele Grünflächen und eine hohe Aufenthaltsqualität für unsere Mieterinnen und Mieter sind uns wichtig. Deshalb gestalten wir Quartiersplätze, stellen Sitzbänke auf und schaffen mit Gemeinschaftsgärten, Spielplätzen oder Boulebahnen verschiedene Begegnungsplätze für alle Bewohnerinnen und Bewohner.

Vielfalt von Pflanzen und Tieren

Gleichzeitig gestalten wir unsere Quartiere als städtische Lebensräume für eine Vielzahl von Tier- und Pflanzenarten. Und fördern so die biologische Artenvielfalt rund um unsere Bestände.

Dafür legen wir mit dem Naturschutzbund Deutschland e.V. (NABU) Wildblumenwiesen für Bienen und andere Insekten an, stellen Insektenhabitate auf und bringen Nisthilfen für Vögel und Fledermäuse an den Fassaden unseres Bestands an.

Gemeinsam erreichten wir zudem sogenannte „wilde Stapel“ oder „wilde Hecken“ aus Bruchholz als Rückzugsort für Kleintiere wie Igel, Vögel und Insekten. „Wild“ bedeutet dabei, dass die Tiere möglichst unberührte Lebensräume vorfinden, in denen sie nicht gestört werden.

In Zusammenarbeit mit dem NABU haben wir bisher:

100000

Über

100000

Quadratmeter Gebrauchsrasenflächen zu Wildblumenwiesen umgestaltet

500

Mehr als

500

Unterschlüpfe für Mauersegler und Fledermäuse angebracht

250

Über

250

Insektenhabitate errichtet

Klimafreundliche Mobilität

Fassadenkunst in den Quartieren

Um das Wohnumfeld für unsere Mieterinnen und Mieter aufzuwerten, arbeiten wir auch gerne mit Graffiti- und Streetart-Künstlern zusammen – und veranstalten zudem Malworkshops für die Kinder von Anwohnerinnen und Anwohnern. Die kleinen und großen Künstler gestalten Fassaden und Garagenwände zu Kunstwerken.